In Zeiten, in denen Fachkräftemangel und strukturelle Veränderungen den Fachhandel belasten, sind gerade jene Partner gefragt, die Geschäftsprozesse wirklich verstehen – das war ein zentrales Thema im Interview „Gefragt sind Partner, die Prozesse verstehen“. Genau hier setzt SuccessFlow als ERP‑Lösung an – flexibel, skalierbar und praxiserprobt. [Hier das ganze Interview]
1. Fachkräftemangel – eine der größten Hürden im Handel
Der Mangel an qualifizierten Fachkräften trifft insbesondere den Fachhandel hart. Allein im Einzelhandel waren im Jahresdurchschnitt 2024 laut KOFA-Studie etwa 26.929 Stellen offen, für die keine passenden Fachkräfte gefunden wurden. Solche Engpässe erzeugen Druck auf Abläufe, Kundenservice und Wachstum.
SuccessFlow entlastet hier spürbar:
- Automatisierung & Prozessdigitalisierung ermöglichen eine effizientere Nutzung vorhandener Ressourcen – und machen gleichzeitig moderne Arbeitsmodelle möglich.
- Mobile ERP‑Funktionen und zentrale, cloudbasierte Datenstrukturen erleichtern remote Arbeit – ein Pluspunkt in Zeiten, in denen Flexibilität auch für Fachkräfte immer wichtiger wird.
2. Flexibel, skalierbar, filialfähig: SuccessFlow schützt und optimiert
SuccessFlow bietet eine breite Palette an Funktionen, die gerade jetzt den Fachhandel stärken:
- Filial‑ und Kassenintegration ist direkt abrufbar — z. B. inklusive BSI‑zertifizierter TSE und Variantenkonfiguration via Scan (Farbe, Größe, Weite).
- Der Variantenkonfigurator hält Artikelstammdaten schlank, erhöht jedoch die Kombinationsvielfalt – inklusive Vier‑Augen‑Prinzip vor Produktionsübergabe, was Zeit und Sicherheit bringt.
- Team‑ und Ressourcenmanagement: Zeiterfassung, Aufgaben‑Tracking (Tickets, Service, Verkauf), Outlook‑Synchronisation sowie Timeline‑ oder Gantt‑Ansichten sorgen für Übersicht – ideal auch zur Umverteilung knapper Personalressourcen.
- Sichere Datenstruktur: SuccessFlow trennt Anwender- und Datenebenen physikalisch – Minimierung von Risiken durch Schadsoftware oder Angriffe. Selbst bei Netzwerkausfällen läuft das ERP-System weiter.
- Module à la carte – SuccessFlow deckt sämtliche Unternehmensbereiche ab, lässt sich aber auch als Teil‑Lösung einsetzen und wächst so mit dem Betrieb.
- Flexibles Head‑Office‑Management: Mit SuccessFlow Central lassen sich Tochterfirmen oder neue Einheiten zentral steuern – praktisch in Umstrukturierungsszenarien.
3. Umstrukturierungen meistern – mit Effizienz und Agilität
In Umbruchphasen, wenn Strukturen angepasst und neue Geschäftsbereiche integriert werden, ist ein ERP-System gefragt, das
- Modular wächst,
- Sicherheit und Ausfallsicherheit bietet,
- und Zentralisierung bei gleichzeitiger Individualisierung erlaubt.
Hier liefert SuccessFlow:
- Nahtlose Integration bestehender und neuer Geschäftsbereiche – z. B. durch flexible Modulwahl und zentrale Steuerung via Central.
- Weniger Infrastrukturaufwand: Cloud, keine VPN- oder SQL‑Lizenzen notwendig – Updates automatisch, Hosting über Open Telekom Cloud mit Monitoring, Sicherheit und CO₂-Bilanz.
- Umfassende Prozessintegration verhindert Silodenken: Front‑ und Backend, CRM, Helpdesk, Kundenportal, Fleetmanager und mehr sind unter einer ERP-Suite zusammengefasst.
Fazit: Warum SuccessFlow jetzt ideal für den Fachhandel ist
In einem Umfeld, in dem Fachkräftemangel und Umstrukturierung den Fachhandel fordern, braucht es mehr als Standard-Software. Es benötigt ERP-Partner, die Prozesse verstehen, Prozesse abbilden und nachhaltig entlasten.
SuccessFlow bietet genau das – mit:
- Automatisierung, flexiblen Arbeitsmodellen und Teamtools
- Skalierbarkeit über Module und Zentraleinheiten
- Sicherheitskonzept, das Stabilität liefert
- Cloudlösungen, die Betriebskosten senken und Agilität schaffen
Ein ERP-System, das nicht nur liefert – sondern dem Fachhandel hilft, zukunftsfähig zu bleiben.